A1: Kapazitätsausbau Stadtautobahn St.Gallen

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Markus
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A1: Kapazitätsausbau Stadtautobahn St.Gallen

Post by Markus »

Die A1 zwischen St.Gallen-Winkeln und St.Gallen-Neudorf steht seit langem am Kapazitätslimit. Nun soll wenigestens der tunnelfreie Abschnitt St.Gallen-Winkeln - St.Gallen-Kreuzbleiche auf 3+3 ausgebaut werden. Das Erstaunliche: Die Arbeiten beginnen schon diesen Sommer.
Sie können parallel mit den Arbeiten des immer noch im Ausbau befindlichen Anschlusses St.Gallen-Winkeln ausgeführt werden.

Siehe Artikel aus dem Tagblatt

Auslöser ist die Befürchtung, dass es wegen der AFG-Arena, des neuen Fussballstadions, das auch ein Einkaufszentrum mit Ikea beherbergt, in Stosszeiten zu Rückstaus auf die Autobahn kommen könnte. Die Parkgarageeinfahrt ist direkt ab am Anschluss Winkeln.

Derzeit werden Lösungen gesucht, wie der Engpass Rosenbergtunnel entscharft werden kann. Immerhin: Seit die Geschwindigkeit bei hohem Verkehrsaufkommen automatisch auf 80 schaltet, fliesst der Verkehr merklich flüssiger.
Ins Auge gefasst werden:
- Anpassungen an den Anschlüssen. Bei den meisten ist die Beschleunigungsspur zu kurz (wegen Tunnels). Und der ausfahrenede Verkehr kann zuwenig schnell ins untergeordnete Strassennetz einfliessen.
- Auch an eine 3. Röhre für den Rosenberg wird gedacht. Allerdings gibt es da Probleme mit dem Platz für das Ostportal.
- Von der SVP kommt ein Vorschlag für eine parallele, 2. Autobahn (bzw. Autostrasse) südlich der Stadt. Diese wäre grösstenteils unterirdisch. Diese Idee ist allerdings sehr unrealistisch, weil nicht finanzierbar.

Gruss
Markus
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RMN
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Post by RMN »

Bin auch überrascht dass dies nun so schnell vorwärts geht.
Die Autobahn zwischen SG Winkeln und SG Kreuzbleiche auf 3+3 Spuren auszubauen ist sicher vernüftig. Ist den auf dem Sittertobelviadukt überhaupt genügend Platz vorhanden?
Der Rosenbergtunnel ist allerdings Problematisch. Wurden auf dem Tunnel nicht die Olma Hallen in den 80er Jahren neu gebaut?
Markus
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Post by Markus »

Bis zum Sitterviadukt wird effektiv verbreitert, mit Pannenstreifen. Auf der Brücke und zwischen dieser und dem Anschluss St.Gallen-Kreuzbleiche wird es schon recht eng, etwa so wie auf der A1.1 zwischen Meggenhus und Rorschach.
Das mit den Olmahallen stimmt. Die wurden im Tagbaubereich über den Rosenbergtunnel gebaut. Eine dritte Röhre in diesem Bereich hat keinen Platz.
rower2000
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Post by rower2000 »

Markus wrote:... Eine dritte Röhre in diesem Bereich hat keinen Platz.
Dazu kommen noch die im Tunnel verlaufenden Rampen von SG-Kreuzbleiche und -St. Fiden. Könnte mir noch vorstellen, dass die bei einer dritten Röhre auch ein Problem geben könnten.
Markus
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Post by Markus »

Sicher. Für die Westseite müsste daher die dritte Röhre nordseitig sein - beim Ostportal jedoch südseitig. Da könnte der Bahntunnel in die Quere kommen. Zudem ist der Abschnitt St.Gallen-St.Fiden - St.Gallen-Neudorf nicht einfacher. Hier sind 2 Galerien und der Stephanshorntunnel (beide erst kürzlich totalsaniert). Fazit: Dritte Röhre nicht realisierbar.

Ich habe mir aber schon mal folgendes Gedankenspiel gemacht: Eine dritte Röhre (evtl. als Carpool Lane) mit Gegenverkehr über den bisherigen. Auf der Ostseite käme sie wegen Platzmangel an einem anderen Ort raus, würde evtl auch anders verlaufen und erst nach St.Gallen Neudorf wieder mit den anderen Fahrbahnen verschmelzen. Klar, dass diese Spuren nur für den Transit geeignet wären, würden sie doch 3 Anschlüsse auslassen, was ich aber sogar als Vorteil sehe. Wie gesagt: ein Gedankenspiel, zahlbar wäre auch diese Variante nie, genausowenig wie jene einiger SVP-Leute, die ein komplett neue Südumfahrung wollen, die komplett im Tunnel verläuft mit 2 unterirdischen Anschlusswerken.

Realitsisch ist aber eine Verbreiterung der Rosenberg-Eingangsportale. Beidseitig sind deswegen die Beschleunigungsstreifen sehr kurz und es kommt darum öfters zu heiklen Situationen.

Gruss
Markus
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Markus wrote:Zudem ist der Abschnitt St.Gallen-St.Fiden - St.Gallen-Neudorf nicht einfacher. Hier sind 2 Galerien und der Stephanshorntunnel (beide erst kürzlich totalsaniert). Fazit: Dritte Röhre nicht realisierbar.
Die Strecke ist doch bereits für 3 Spuren vorbereitet ?
Der Stephanshorntunnel hat ja einen Pannenstreifen wie auch die Galerien.
Aus meiner Sicht sollte da eine 3+3 Lösung ohne grösseren Aufwand möglich sein.
Markus
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Post by Markus »

Der Pannenstreifen hat nur Pannestreifenbreite. Der Rosenbergtunnel hat gar keinen.
Wenn nicht die Olmahallen wären, die auf dem Tagbautunneldach stehen, könnte man ein Obergeschoss des Rosenbergtunnels bohren und so zur 3. Röhre kommen.
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Markus wrote:Der Pannenstreifen hat nur Pannestreifenbreite. Der Rosenbergtunnel hat gar keinen.
Wenn nicht die Olmahallen wären, die auf dem Tagbautunneldach stehen, könnte man ein Obergeschoss des Rosenbergtunnels bohren und so zur 3. Röhre kommen.
Die Fahrbahnen scheinen mir aber etwas breiter im Bereich SG St Fiden <> SG Neudorf da sollte eine 3+3 Lösung ohne grösseren Aufwand möglich sein. Der Rosenbergtunnel wird aber klar das grosse Problem bleiben. Vielleicht müsste man die Olmahallen auch wiedermal Neu bauen ;-)
rower2000
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Post by rower2000 »

Markus wrote:Der Pannenstreifen hat nur Pannestreifenbreite. Der Rosenbergtunnel hat gar keinen.
Wenn nicht die Olmahallen wären, die auf dem Tagbautunneldach stehen, könnte man ein Obergeschoss des Rosenbergtunnels bohren und so zur 3. Röhre kommen.
Sind da die Pannenstreifen nicht etwas breiter als im Freiland? Kommt mir so vor. Im schlimmsten Fall könnte man auch die Fahrstreifen von 3,75 m (?) auf 3,50 m zurücknehmen und würde so auch noch einen halben Meter rausschinden. Mit einer permanenten 80er-Beschränkung wäre vielleicht sogar noch 3,50-3,50-3,25 vertretbar...
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Fahrtrichtung Zürich:

Stephanshorntunnel:
Image

Gallerie nach dem Stephanshorntunnel.
Hier sieht es etwas knapp aus mit dem Pannenstreifen.
Hinter der Lärmschutzwand gibts auch nicht viel Platz da hats Bahngeleise :-(
Image

Ist der Stephanshorntunnel eigentlich ein Tagbautunnel?
->Es sind eben keine Häuser auf dem Tunnel gebaut.
Dies könnte erklären warum da ein Pannenstreifen im Tunnel ist.
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Auch beim VCS gibts was zu lesen über den Ausbau:
...Teil des Projekts ist zudem die Installation eines neuen Verkehrsleitsystems. Mit Inbetriebnahme des Verkehrleitsystems wird die Höchstgeschwindigkeit auf dem gesamten Autobahnabschnitt je nach Verkehrsaufkommen variabel geregelt, aber auf die heute schon geltenden maximal 100 km/h begrenzt bleiben. Ab 2600 Fahrzeugen pro Stunde wird auf Tempo 80 reduziert. Gemäss Umweltbericht reduziert dies die Luftbelastung leicht. Auch der Lärm soll aufgrund der tieferen Geschwindigkeiten weniger werden. ...
http://www.vcs-sgap.ch/Aktuelles/aktuel ... obahn.html
Markus
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Post by Markus »

Ja, der Stephanshorntunnel ist ein Tagbautunnel. Interessanterweise sind die Häuser beidseits des Tunnels fast 25 Jahre älter als die Autobahn. Dies zeigt, wie alt diese Linienführung ist. Vor der Autobahn war auf diesem Trasse keine Strasse.

Hinter jener Schallschutzwand wäre eigentlich schon Platz. Dort liegt der Bahnhof St.Gallen-St.Fiden sowie dessen Zufahrt. Das Bahnareal dort hat viel Brachland.
Die Harzbüchelgalerie, bei der diese Schallwand ist, erhielt vor zwei Jahren komplett neue Pfeiler und eine neue Mittelleitwand. Der Beton war "durchgerostet".

Heute war in der "St.Galler nachrichten" zu lesen, dass bei einem Unfall im Rosenbergtunnel der Stau pro 2 min 1 km wächst. Nach 10 min ist die Durchfahrt durch die ganze Stadt dicht. Und dies kommt immer häufiger vor.
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Spangengeburt für St. Gallen
Mit einer zusätzlichen Autobahnspange soll der Verkehrskollaps in der Stadt St. Gallen verhindert werden. Das sankt-gallische Baudepartement legt dem Bund ein detailliertes Konzept vor. Die Baukosten dürften die Grenze von einer Milliarde Franken übersteigen.
....
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/a ... 62350.html

Konnte leider nichts auf den offiziellen Seiten finden :-(
Markus
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Post by Markus »

Dies bleibt Wunschdenken. Der Kanton würde das nie finanzieren können und der Bund hat mit Bestummtheit andere Prioritäten. Und ich könnte es bestimmt nicht verübeln, wenn zuerst neuralgischere Punkte im Nationalstrassennetz angegangen würden, als St.Gallen.

Die Opposition in St.Gallen ist zu gross. Seit 20 Jahre ist auf dem Stadtgebiet keine Strassenbauvorlage mehr angenommen worden. Darunter sind 2 Versuche einer kleineren Südumfahrung der Altstadt.

1 Mia. ist vie Geld. Mit einem Bruchteil könnte man eine durchgehende Hochbahn realisieren, die, wenn sie im 7-min-Takt fahten würde, viele Pendler von Autobahn wegbringen würde.

Die angesprochene Südspange ist in ihrer Idee bereits ein Kompromiss. So wären das 1. und das 3. Drittel nur 1+1, lediglich das Mitteldrittel wäre 2+2. Und das für eine Milliarde!

Wer also einigermassen realistisch denkt, kommt zum Schluss, dass diese Südpange sicher nie gebaut wird.

Gruss
Markus
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Hochbahn:
Die Frage ist: kann eine solche Bahn die Autobahn wirklich nachhaltig entlasten?

Ausbau Spange:
1+1 Das ist wirklich etwas knapp, viel Verkehr wird auf der bestehen Autobahn bleiben und die 1+1 Abschnitte meiden.

Hier noch die offizielle Medienmitteilung des Kanton SG:
Städtische Verkehrsachsen gezielt entlasten
Die Analyse der bestehenden Verkehrssituation im städtischen Autobahn- und Hauptstrassennetz hat gezeigt, dass die Leistungsgrenze nahezu erreicht ist. Im Sinne einer vorausschauenden Verkehrsplanung wurden durch das Tiefbauamt des Kantons St.Gallen Strategien entwickelt um die Funktionalität des übergeordneten Netzes zu erhalten. Mit dem Konzept einer zusätzlichen "Spange" sollen auch künftige Verkehrsaufkommen bewältigt und gezielt städtische Achsen entlastet werden.

Die Analyse der bestehenden Verkehrssituation auf dem städtischen Autobahn- und Hauptstrassennetz hat gezeigt, dass die zentralen Abschnitte der Autobahn sowie verschiedene Knoten und Strecken im städtischen Hauptstrassennetz ihre Leistungsfähigkeit erreicht haben. Auffallend ist, dass der reine Transitverkehr auf der städtischen Autobahn nur gerade 15 Prozent beträgt. Die hauptsächlichen Verkehrsbelastungen sind somit "hausgemachter" Agglomerationsverkehr. Die mit der Auslastung einhergehenden Behinderungen auf dem Strassennetz betreffen auch den Betrieb des strassengebundenen Öffentlichen Verkehrs und führen zeitweise zu Rückstaus durch den Schorentunnel bis auf die Autobahn.

Verschiedene Prognosen rechnen für die nächsten 20 Jahre mit einer weiteren Zunahme des Verkehrsaufkommens in der Agglomeration St.Gallen. Werden keine geeigneten Massnahmen getroffen, ist damit zu rechnen, dass Staus in ihrer Intensität, Häufigkeit und Dauer markant zunehmen.

Das Ziel einer vorausschauenden Verkehrsplanung muss es sein, die wesentlichen Funktionen des übergeordneten Strassennetzes zu erhalten. Damit soll nicht nur die Erreichbarkeit mit dem motorisierten Individualverkehr gesteigert werden, sondern auch der Betrieb des öffentlichen Busverkehrs verbessert und unerwünschte Immissionen im Siedlungsgebiet reduziert werden.

Um geeignete Strategien zur gezielten Kapazitätserhöhung zu ermitteln, wurden durch das kantonale Tiefbauamt verschiedene Strategien entwickelt und verglichen. Dabei zeigte sich, dass der Ausbau der Stadtautobahn zwar technisch realisierbar ist, durch den geringen Anteil des Transitverkehrs am Gesamtverkehr insgesamt aber wenig zweckmässig ist. Die Kosten sind im Verhältnis zum erreichbaren Nutzen hoch. Erschwerend kommt die starke Behinderung durch die Verkehrsführung während der jahrelangen Bauzeit hinzu. Auch die Strategie einer zweiten Achse von St.Gallen West bis St.Gallen Ost ist in Folge der vorhandenen Verkehrsströme nicht sinnvoll. Durch den Ansatz "Bypass", eine Lösung mit gezielten Entlastungstunnels, z.B. zwischen der Verzweigung Schoren und St.Gallen Ost, kann die Stadtautobahn entlastet werden. Die Überlastung des städtischen Hauptstrassennetzes würde dadurch aber tendenziell eher zunehmen, was in direktem Widerspruch zu den definierten Entlastungszielen steht.

Als zielführende Strategie zeichnet sich die Strategie "Spange" aus. Eine relativ kurze, parallel zur Stadtautobahn verlaufende "Spange" wird an geeigneten Stellen sowohl mit dem städtischen, übergeordneten Strassennetz als auch mit der Stadtautobahn verbunden. Die Grundidee dabei ist, dass genau dort gezielt bemessene Kapazitätserhöhungen vorgenommen werden, wo dies aus Gründen einer vorhandenen oder absehbaren Überlastung notwendig ist. Auch sollen mit optimalen Anbindungen punktuell städtische Hauptstrassen entlastet werden, um damit den Betrieb des öffentlichen Busverkehrs zu verbessern.

Die Verkehrsanalyse hat ergeben, dass die Spange im engeren Perimeter sinnvollerweise zweistreifig je Fahrtrichtung, die peripheren westlichen und östlichen Abschnitte einstreifig ausgeführt wird. Im Westen und Osten der Stadt soll der zweistreifige Teil der Spange mit je einem Anschlusspunkt an das städtische Hauptstrassenetz, respektive an den einstreifigen Abschnitt der Spange angebunden werden. Im Raum Teufenerstrasse/Neumarkt ist eine Anbindung des lokalen Netzes in beide Fahrtrichtungen vorgesehen. Aufgrund der dichten Überbauung und der topografischen Lage kommt die Spange grösstenteils in einen Tunnel zu liegen.

Das vorliegende Konzept zeigt den grundsätzlichen Lösungsansatz auf. Im weiteren Verlauf des Projektes sind zusätzliche technische Abklärungen vorzunehmen. Ebenfalls ist das verfahrensmässige Vorgehen zu definieren, insbesondere welche weiteren Planungsschritte durchzuführen sind und in welcher Verantwortung diese liegen. Die Arbeiten sind im Rahmen des Agglomerationsprogramms St.Gallen/Arbon-Rorschach, der städtischen Planung und insbesondere in den Sachplan Verkehr des Bundes einzubetten.
Medienmitteilung:
http://www.sg.ch/

Es gibt ausserdem noch eine Prinzipskizze der Spange:
http://www.sg.ch/news/1/2007/09/staedti ... meFile.pdf
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