Posted: Mon Oct 08, 2007 7:45 am
Es kursieren erstaunlich viele verschiedene Prinzipskizzen! Bisher konnte auch noch niemand erklären, wie er in der dichten Zentrumsbebauung diese Anschlüssen funktionsfähig unterbringen kann. Ich denke da an die Anbindung der Zubringer ans städtische Strassennetz. Und auch für die Anschlüsse der Spange an die A1 hat es an diesen Stellen nicht wirklich genügend Platz.
Nadelöhre bleiben östlich und westlich von St.Gallen.
Auch nicht durchdacht ist ein Anschluss nach Wittenbach (nordöstlich) und eine bessere Anbindung nach Appenzell (Teufen). Wittenbach ist täglich zugestaut, inkl. Bus.
Die Notwendigkeit einer Eigentrassierung der Ost-West-Buslinien zeichnet sich ab, stehen doch auch die Buss ständig in Staus. Platz dafür ist aber nicht vorhanden - er wird es auch nach dem Bau dieser Spange nicht sein.
Warum also noch eine Hoch/U-Bahn-erstellen? Ziel muss es sein, noch mehr Pendler auf den ÖV zu bringen, damit die Strassen für jene frei werden, die nicht auf das Auto verzichten können. Dazu muss das Angebot des ÖV massiv ausgebaut werden.
Das Auto als tägliches Verkehrsmittel innerhalb einer Stadt ist Vergangenheit. Unsere Städte wurden baulich nie auf diese Belastung ausgelegt.
Nadelöhre bleiben östlich und westlich von St.Gallen.
Auch nicht durchdacht ist ein Anschluss nach Wittenbach (nordöstlich) und eine bessere Anbindung nach Appenzell (Teufen). Wittenbach ist täglich zugestaut, inkl. Bus.
Die Notwendigkeit einer Eigentrassierung der Ost-West-Buslinien zeichnet sich ab, stehen doch auch die Buss ständig in Staus. Platz dafür ist aber nicht vorhanden - er wird es auch nach dem Bau dieser Spange nicht sein.
Warum also noch eine Hoch/U-Bahn-erstellen? Ziel muss es sein, noch mehr Pendler auf den ÖV zu bringen, damit die Strassen für jene frei werden, die nicht auf das Auto verzichten können. Dazu muss das Angebot des ÖV massiv ausgebaut werden.
Das Auto als tägliches Verkehrsmittel innerhalb einer Stadt ist Vergangenheit. Unsere Städte wurden baulich nie auf diese Belastung ausgelegt.