ZH: Sanierung Hardbrücke

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RMN
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ZH: Sanierung Hardbrücke

Post by RMN »

Ich frage mich ob die Brücke wirklich ein einem so schlechten Zustand ist oder ob die Medien übertreiben. Insbesondere da diese Brücke für schweizer Verhältnisse sehr stark befahren ist. Man stelle sich vor die Brücke stürzt während der EM08 ein was das für ein Imageschaden für die Schweiz gäbe.

Interessant wird auch der Bauablauf insbesondere das Verkehrschaos dass entstehen wird durch die Fahrstreifenreduktion. Glücklicherweise wird während der Euro2008 nicht an der Brücke gearbeitet.

2008-01-28 Tages-Anzeiger: Hardbrücke: Tiefbauamt schlägt Alarm
2007-12-04 Tages-Anzeiger: Hardbrücke kommt vors Bundesgericht
2007-10-04 Tages-Anzeiger: Hardbrücke-Sanierung dürfte teurer werden
2008-01-28 NZZ: Zürcher Hardbrücke ist einsturzgefährdet
2007-12-19 NZZ: Lastwagenverbot auf der Hardbrücke?
2008-01-28 20min: Einsturzgefährdete Hardbrücke: Stadt schlägt umsonst Alarm
2007-12-17 20min: Hardbrücke beschäftigt das Bundesgericht

Instandsetzung der Hardbrücke bedarf keiner Volksabstimmung
Der Regierungsrat weist einen Stimmrechtsrekurs zur Sanierung der Hardbrücke ab. Er erachtet den vom Stadtrat Zürich in eigener Kompetenz gesprochenen Sanierungskredit von rund 90 Millionen Franken als rechtmässig.

Der Regierungsrat hat in zweiter Instanz entschieden, dass der Stadtratsbeschluss vom 20. Dezember 2006 über einen Objektkredit von rund 90 Millionen Franken zur Instandsetzung der Hardbrücke keinem Referendum unterliegt und demnach rechtens ist. Der Bezirksrat Zürich hatte den Rekurs in erster Instanz bereits abgewiesen.

Die Rekurrenten begründeten die von ihnen geltend gemachte Stimmrechtsverletzung im Wesentlichen damit, dass die vom Stadtrat beschlossenen Ausgaben zumindest teilweise nicht gebunden (Begriffserklärung im Kasten) sondern neu seien und daher vom Gemeinderat bzw. vom Stimmvolk hätten bewilligt werden müssen.

Der Regierungsrat stützt die Auffassung des Stadtrates, wonach sämtliche vorgesehenen baulichen Massnahmen zur Instandsetzung der Hardbrücke erforderlich sind und es sich nicht um eine Zweckänderung der Baute handelt. Entsprechend soll das Bauwerk nach den neusten Standards saniert werden, da dieses über dicht genutztes Stadtgebiet führt und auch künftig ein hohes Verkehrsaufkommen wird aufnehmen müssen. Die Hardbrücke muss daher in Bezug auf die Tragfähigkeit und Sicherheit in Zukunft wieder höchsten Anforderungen genügen. Die Verstärkung der Tragfähigkeit ermöglicht nebenbei die Einrichtung einer zusätzlichen Busspur. Aufgrund der geplanten Verkehrsführung auf der Brücke und ihren Zufahrten kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Sanierung zu einer wesentlichen Kapazitätssteigerung führt, wie von den Rekurrenten befürchtet wird.

Sanierung ist dringend nötig

Das Sanierungsprojekt ist wegen des hängigen Stimmrechtsrekurses blockiert. Der zeitliche Handlungsbedarf in Bezug auf einzelne Sanierungsmassnahmen ist allerdings ausgewiesen. Kann die Sanierung der Hardbrücke nicht ab dem Jahr 2008 erfolgen, sind Notmassnahmen, unter Umständen auch eine teilweise Sperrung der Brücke, notwendig. Die Hardbrücke dient im heutigen und im künftigen Zustand sowohl dem motorisierten Individualverkehr als auch dem öffentlichen Busverkehr. Heute wird die Hardbrücke je nach Abschnitt täglich von rund 40'000 bis 60'000 Fahrzeugen benutzt.

Gebundene Ausgaben:
Ausgaben gelten als gebunden, wenn das Gemeinwesen zu ihrer Vornahme verpflichtet ist, der Zweck der Ausgabe und die Massnahme hinreichend konkretisiert sind sowie hinsichtlich Umfang, Zeitpunkt und Modalitäten der Ausgabe kein erheblicher Entscheidungsspielraum besteht. Das Bundesgericht erachtet zudem Ausgaben für Anpassungen an neue technische Erfordernisse als gebunden.

Neue Ausgaben:
Als neue Ausgaben gelten insbesondere Erstellungen, Umbauten und Zweckänderungen von Hochbauten, Erstellungen von Tiefbauten sowie Renovationen und Sanierungen, sofern Art und Mittel dazu nicht hinreichend konkretisiert sind.
Quelle:
http://www.zh.ch
Tiefbau- und Entsorgungsdepartement der Stadt Zürich


28. Januar 2008: Expertise bestätigt Handlungsbedarf bei der Hardbrücke




Die Hardbrücke muss dringend saniert werden, ein Stimmrechtsrekurs blockiert dies zurzeit. Laut einer Sicherheitsexpertise bestehen aber Mängel, die kaum mehr Aufschub dulden.

Täglich fahren durchschnittlich gegen 70'000 Fahrzeuge über die Hardbrücke. Das 1350 Meter lange Bauwerk ist ein Kernstück der städtischen Mobilität und dient als innerstädtische Nord-Süd-Verbindung. Der Baubeginn für eine dringende Sanierung der 35 Jahre alten Brücke war vor fast einem Jahr vorgesehen. Zurzeit ist das Projekt jedoch durch einen beim Bundesgericht hängigen Stimmrechtsrekurs blockiert, die Ausführung verzögert sich um mindestens ein weiteres Jahr.

Da sich der Zustand der Brücke aber weiterhin verschlechtert, hat das Tiefbauamt die Ingenieurgemeinschaft Hardbrücke (IG Hardbrücke) beauftragt, eine Sicherheitsexpertise zu erstellen. Stadtrat Martin Waser, Projektleiter Jürg Pfyl und der beigezogene Experte Prof. Peter Marti stellten den Medien die Ergebnisse vor. Grundsätzlich kann die Betriebssicherheit der Brücke auch für die nächsten ein bis fünf Jahre gewährleistet werden. Allerdings bedarf es einer intensiven Überwachung und einiger vorgezogener Massahmen.

Sicherheitsmängel fordern bauliche Sofortmassnahmen
An verschiedenen Stellen wurden gravierende Sicherheitsmängel festgestellt: Die Fahr-bahnplatte weist deutliche Ermüdungserscheinungen auf. Das bedeutet, dass in den nächsten Jahren mit Ermüdungsbrüchen gerechnet werden muss - ein inakzeptables Sicherheitsrisiko. Auch für den Fall, dass ein Lastwagen in der Hardstrasse gegen eine Stütze prallt, ist die Sicherheit nicht gewährleistet. Die Expertise bekräftigt sodann die prekäre Lage auf dem Gleisfeld, die keinen weiteren Aufschub der Sanierung der dortigen Brückenpfeiler duldet. Und schliesslich haben der Belag und die Fahrbahnübergänge das Ende der Nutzungsdauer erreicht. Belagsausbrüche oder Schäden an den Übergängen könnten zu Unfällen führen.

Weiteres Vorgehen
Auf die Möglichkeit, die Pfeiler auf dem Gleisfeld und die gesamte Brücke gleichzeitig zu sanieren, wird nicht mehr gewartet. Stadtrat Martin Waser hat das Tiefbauamt beauftragt, sofort die Sanierung der Pfeiler auf dem Gleisfeld vorzuziehen. Dies ist ohne Weiteres möglich, denn diese Massnahme ist nicht Teil des blockierten Brückensanierungsprojekts.

Für die Auslösung weiterer Massnahmen wartet das Tiefbauamt den kommenden April ab. Sollte der Stimmrechtsrekurs bis dann erledigt sein, oder sollte das Bundesgericht der Beschwerde gegen das Bauprojekt die von den Beschwerdeführern aufschiebende Wirkung nicht erteilen, sind keine Sofortmassnahmen nötig, denn dann kann im Frühling 2009 die Totalsanierung beginnen. Andernfalls sind Sofortmassnahmen zur Behebung der nicht mehr verantwortbaren Sicherheitsrisiken zu ergreifen. Namentlich würde 2009 die Fahrbahnplatte im Bereich Limmat provisorisch verstärkt und die exponierten Stützen in der Hardstrasse saniert. Die Projektierung dafür würde im kommenden April beginnen, es wären Projektierungskredite nötig. Sollte sich herausstellen, dass eine provisorische Verstärkung der Fahrbahnplatte baulich nicht machbar wäre, müssten als letzte Möglichkeit Lastwagen und Busse auf die Hardstrasse umgeleitet werden. Dieses Szenario soll aber möglichst vermieden werden.

Das Tiefbauamt wird die Brücke intensiv überwachen, um bei weiteren unverantwortbaren Schäden rechtzeitig handeln zu können.
Quelle:
http://www.stadt-zuerich.ch

Die Projektwebseite der Sanierung:

Für die Hardgesotten noch ein paar Bilder :-)
Sondieroeffnung_1.jpg
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Entwaesserung_1.jpg
Entwaesserung_1.jpg (67.89 KiB) Viewed 12667 times
Brueckenlager_1.jpg
Brueckenlager_1.jpg (94.77 KiB) Viewed 12663 times
Belag_Bushaltestelle_1.jpg
Belag_Bushaltestelle_1.jpg (92.44 KiB) Viewed 12662 times

Alle Bilder:
http://www.stadt-zuerich.ch
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Die Brückenschäden in der Übersicht
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by Abstandhalterin »

Mein Tipp: Nur noch eine Fahrspur pro Richtung (links) und eine Bus-Taxi-Spur pro Richtung (rechts).
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by RMN »

Abstandhalterin wrote:Mein Tipp: Nur noch eine Fahrspur pro Richtung (links) und eine Bus-Taxi-Spur pro Richtung (rechts).
Und wie stellst du dir das vor bei einer Verkehrsbelastung von ca. 65000 Fahrzeugen / Tag ?
Zum Vergleich: eine normale Strasse 1+1 kann so um die 35000 Fahrzeuge pro Tag schlucken dann aber mit massiven Staus. Wo sollen also die restlichen 30000 Fahrzeuge durch? Solange die auf der Brücke bleiben verstopfen diese in der Gegend keine Wohnquartiere. Also lieber die Spuren beibehalten bis eine andere Lösung gebaut ist. (Weidhaldetunnel und/oder Stadttunnel)
Die Lösung welche geplant ist mit dem zusätzlichen Busstreifen Richtung Bucheggplatz finde ich sehr gut so kann der Bus wirklich durchfahren. Momentan steht der während der Rush Hour mehr als er fährt. Man ist sogar im Auto schneller :-)
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by Abstandhalterin »

Naja, also wenn Busstreifen, dann auch mit Taxigenehmigung, damit der Streifen nicht wie viele andere einfach nur bis auf einen Bus alle fünf Minuten leer bleibt. Der Busstreifen auf der Hardbrücke und derjenige von Albisrieden zur Waldegg hoch ist ein gutes Beispiel, dass es auch mit Taxis gut funktioniert.

Naja, man könnte die Hardbrücke auch komplett neu gestalten und verbinden, das heisst keine Mittelwand mehr, sondern leicht schmalere Spuren, dafür 3x2 Spuren oder 2x3, je nach Verkehrsbelastung (mit variabler Zentralspur). Die äusseren beiden Spuren als Busspur und die inneren drei als Fahrspuren, die ganz mittlere als Wechselspur je nach Stosszeit.
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by RMN »

Abstandhalterin wrote:Naja, also wenn Busstreifen, dann auch mit Taxigenehmigung, damit der Streifen nicht wie viele andere einfach nur bis auf einen Bus alle fünf Minuten leer bleibt. Der Busstreifen auf der Hardbrücke und derjenige von Albisrieden zur Waldegg hoch ist ein gutes Beispiel, dass es auch mit Taxis gut funktioniert.
In eine Richtung funktioniert dies bereits, denke dies wird dann auf der neuen Busfahrspur Richtung Bucheggplatz auch so erlaubt.
Abstandhalterin wrote: Naja, man könnte die Hardbrücke auch komplett neu gestalten und verbinden, das heisst keine Mittelwand mehr, sondern leicht schmalere Spuren, dafür 3x2 Spuren oder 2x3, je nach Verkehrsbelastung (mit variabler Zentralspur). Die äusseren beiden Spuren als Busspur und die inneren drei als Fahrspuren, die ganz mittlere als Wechselspur je nach Stosszeit.
Die Hardbrücke wird genau in der mitte für einen zusätzlichen Fahrstreifen verbunden.
Hardbrücke Nord
Hardbrücke Nord
BrueckeNord.jpg (35.7 KiB) Viewed 12578 times
Hardbrücke Süd
Hardbrücke Süd
BrueckeSued.jpg (53.34 KiB) Viewed 12576 times
Eine Wechselspur konnte ich in den Projektdokus nicht finden sehe auch in diesem speziellen Fall auch keinen Sinn da die Brücke es keine klassische Einfallsachse ist, sondern eine Ringstrasse für die Städtische Erschliesung auf welcher der Verkehr in beiden Richtungen intensiv ist. Eine Lösung wäre höchstens den ÖV zwischen Hardbrücke und Wipkingerplatz unter die Brücke zu verlegen und die zusätzlichen Fahrspuren für den MIV zu benutzen. Allerdings ist auf der Westtangente alles Flickwerk. Sobald man an einem Engpass etwas anpasst staut es einfach beim nächsten. Nur der Stadt und Weidhaltetunnel kann eine Dauerhafte Lösung sein.
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by Abstandhalterin »

Das sieht sinnvoll aus! :)
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by Planung ist alles »

Hardbrücke kann saniert werden

Das Bundesgericht hat einen Rekurs abgewiesen, der die Sanierung der Hardbrücke weiter zu blockieren drohte.

Das rechtliche Seilziehen um die Sanierung der Hardbrücke hat ein Ende. Den Stimmrechtsrekurs gegen die rund 90 Millionen Franken, die der Stadtrat Ende 2006 für die Sanierung der Brücke gesprochen hatte, wurde vom Bundesgericht vollumfänglich abgewiesen, wie die Stadt Zürich heute mitteilte.

Stadtrat Martin Waser, Vorsteher des Tiefbauamtes, zeigte sich erleichtert über den Entscheid. Das Tiefbauamt kann nun mit der Ausarbeitung eines Ausführungsprojektes beginnen. Auch müssen die Bauarbeiten neu ausgeschrieben werden.

Das ganze Projekt war durch den Rekurs blockiert worden. Für weitere Arbeiten musste die Stadt Zürich einen rechtskräftigen Entscheid abwarten. Der Baubeginn dürfte laut der Stadt Zürich nicht vor Frühling 2009 sein. Ob nun auf die jüngst entschiedenen Sofortmassnahmen verzichtet werden kann, will das Tiefbauamt so schnell als möglich entscheiden.

Tages Anzeiger, 2.6.2008

Bleibt zu hoffen, dass wirklich im Frühling 2009 begonnen werden kann, um nicht noch mehr Geld in die Brücke zu investieren:-)!
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

Post by RMN »

Hier noch ein paar Bilder vor der Sanierung
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Über den Geleisen. Im Hintergrund die Hardhochhäuser
Über den Geleisen. Im Hintergrund die Hardhochhäuser
PICT1419_1.JPG (59.7 KiB) Viewed 12198 times
Der Bahnhof Hardbrücke im neuen Glanz
Der Bahnhof Hardbrücke im neuen Glanz
PICT1417_1.JPG (65.53 KiB) Viewed 12195 times
Der Mittelstreifen wird zu gunsten einer zusätzlichen Fahrspur für den ÖV weichen.<br />Im Hintergrund die Bauvisiere des Swiss Prime Towers (126m)
Der Mittelstreifen wird zu gunsten einer zusätzlichen Fahrspur für den ÖV weichen.
Im Hintergrund die Bauvisiere des Swiss Prime Towers (126m)
PICT1410_1.JPG (66.31 KiB) Viewed 12193 times
Auf der Brücke über der Limmat
Auf der Brücke über der Limmat
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Interessante Aufhängung der Beleuchtung
Interessante Aufhängung der Beleuchtung
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Bahnhof Hardbrücke
Bahnhof Hardbrücke
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Hier unter der Brücke wird zukünftig das Tram Zürich West fahren.
Hier unter der Brücke wird zukünftig das Tram Zürich West fahren.
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Beschädigungen
Beschädigungen
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Hier unter der Brücke wird zukünftig das Tram Zürich West fahren.
Hier unter der Brücke wird zukünftig das Tram Zürich West fahren.
IMG_0017_1.JPG (78.55 KiB) Viewed 12183 times
Rampe Chur
Rampe Chur
IMG_0015_1.JPG (73.66 KiB) Viewed 12178 times
Rampe Chur und Baustelle Swiss Prime Tower (126m)
Rampe Chur und Baustelle Swiss Prime Tower (126m)
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Haltstelle Pfingstweidstrasse
Haltstelle Pfingstweidstrasse
IMG_0012_1.JPG (72.24 KiB) Viewed 12173 times
Pfingstweidstrasse
Pfingstweidstrasse
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Re: ZH: Projekt: Sanierung Hardbrücke

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Heute ging die Sanierung auch für den Verkehrsteilnehmer spürbar los.
Der erste Vorgeschmack wie der Rückstau sein kann gab es bereits heute Morgen obwohl noch Ferienzeit ist.

Nach dem Bucheggplatztunnel gibt es nur noch 1 Spur und bei der Rosengartenbrücke ein zusätzliches Lichtsignal welche als Tropfenzähler für die Hardbrücke dient.
Dies führte dann dazu dass auf der Hardbrücke praktisch nie gross ein Auto zu sehen war aber dafür davor die Pendler 1h im Stau gestanden sind vom Glattzentrum - Wipkingerplatz
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