A4: Thayngen - Schaffhausen Herblingen

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RMN
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Eine A98 durchs Weinland kommt nicht in Frage

Post by RMN »

Ein Interview mit der Zürcher Regierungsrätin Dorothée Fierz:

http://www.rheinau.ch/de/aktuelles/aktu ... o_id=24698
ABRob
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Post by ABRob »

Die drei Kantone Schaffhausen, Thurgau und Zürich haben sich auf ein Massnahmenpaket für die Planung der Umfahrung geeinigt. Das Paket sieht vor, die Ostumfahrung von Schaffhausen zu bauen und von Deutschland die Führung der A98 über das Wutachtal und deutsches Gebiet zu verlangen.
Wenn die Schweiz die Mehrkosten zahlt, gerne.
Eine Führung über Schweizer Gebiet finde ich aufgrund der Staatsgrenzen sowieso nicht optimal.
Aber da östlich von Waldshut-Tiengen sowieso noch nichts konkretes geplant ist, wird es wohl noch einige Jahrzehnte dauern, bis die Frage aktuell ist.


Und was ist das für ein Endlager in Benken? Atommüll?

ABRob
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Post by RMN »

ABRob wrote: Und was ist das für ein Endlager in Benken? Atommüll?
Ja genau ein Atomendlager ist in Benken geplant.
Denke aber nicht dass dies kommt.
Der Wiederstand dagegen ist sehr gross.
http://vorort.bund.net/hochrhein/stellu ... enken.html
Markus
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Post by Markus »

Mich würden mal konkrete Zahlen interessieren. Von wieviel Verkehr zwischen Waldshut-Tiengen und Singen ist die Rede? Rechtfertigt das überhaupt eine Autobahn?

Atommüllager: Irgendwo muss das zeig hin. Widerstand wird es überall geben. Wenn Benken alle geologischen Bedingungen erfüllt, dann soll man es dort machen. Ich würde mich allerdings auch wohler fühlen, wenn ein solches Lager in weniger dicht besiedeltem Gebiet wäre.
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Post by RMN »

Es gibt wieder News zur Verbindung A4 - A81 aus der Werkstatt der Planungsstudie

Hier gehts zur Präsentation (pdf)
http://www.sh.ch/doc/doc_download.cfm?C ... 0906478697

Im Tages Anzeiger gibts dazu auch einen Artikel:
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/z ... 23839.html

Hier die Medienmittelung des Kanton SH
Planungsstudie Verbindung N4 – A81


Blick in die Werkstatt der Planungsstudie

Die erste Phase der Planungsstudie für die Verbindung der schweizerischen N4 mit der deutschen A81 ist abgeschlossen. Aus einem breiten Fächer an Vorschlägen haben sich mehrere mögliche Varianten zur langfristigen Entlastung der Verkehrsachse zwischen Uhwiesen und Bietingen herauskristallisiert. Darunter finden sich auch zwei Varianten, die einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs beinhalten. Die gestern den betroffenen Gemeinden und Verbänden vorgestellten Vorschläge werden bis zum kommenden Sommer detaillierter ausgearbeitet und auf ihre technische Machbarkeit hin überprüft und eine Bestvariante evaluiert.

Die internationale Nord/Süd-Verbindung N4 - A81 weist zwischen Bietingen und Herblingen im Nationalstrassennetz eine Lücke auf. Zudem wird die zweistreifige Stadttangente in absehbarer Zeit ihre Kapazitätsgrenze erreichen.

Das durchschnittliche Verkehrsaufkommen auf der Nationalstrasse N4 ist in den letzten 10 Jahren nach Eröffnung der Stadttangente je nach Verkehrsabschnitt jährlich um bis zu 3.3% gestiegen. Im Fäsenstaubtunnel weist der Transitverkehr, welcher den Kanton Schaffhausen vollständig durchquert, einen Anteil von 25% auf. Das heisst, dass 75% der Fahrten im Fäsenstaubtunnel ihr Ziel oder ihre Quelle im Gebiet des Kantons Schaffhausen haben.

Gegenüber der heutigen Belastung ergibt sich über die nächsten Jahre hinweg eine Zunahme, die dazu führt, dass sowohl die Nationalstrasse wie auch das Kantonstrassennetz im Raum Schaffhausen zukünftig vor allem in der Morgen- und der Abendspitze über weite Strecken überlastet sein werden. Die Spitzenverkehrszeiten werden sich über mehrere Stunden ausdehnen - ein Ausweichen des Verkehrs wird kaum möglich sein. Aus dieser Prognose heraus wurde eine Erweiterung der bestehenden Transitachse Nord/Süd in die Planung aufgenommen.

Vor diesem Hintergrund soll mit einer Planungsstudie für die Verbindung N4 - A81 gezeigt werden, wie die Lücke in der Nationalstrassenverbindung geschlossen, der Engpass beseitigt und Schwachstellen der heutigen Stadttangente (kurze Beschleunigungsstreifen, fehlende Fluchtwege etc.) behoben werden können. Zudem wird eine Lösung angestrebt, bei der das gesamte Verkehrsregime der Stadt Schaffhausen optimiert werden soll. Auch eine allfällige Entlastung der heutigen Rheinuferstrasse wird in die Überlegungen mit einbezogen.

Im August 2006 starteten die beauftragten Planer mit der Grundlagenbeschaffung und der Untersuchung der möglichen Varianten. Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen legte dazu die Randbedingung «keine Nationalstrassenbrücke oberhalb des Kraftwerks Schaffhausen» fest. Die Schutzgebiete von nationaler Bedeutung sowie das Flachmoor im Herblingertal, die Rheinuferzone und das Grundwasservorkommen werden bei der Planung respektiert und wo immer möglich aufgewertet.


Zwei Varianten zum öffentlichen Verkehr
Nebst den ausgewählten Strassenvarianten wurden auch zwei Varianten zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs entwickelt. Die ÖV-Varianten unterscheiden sich in ihrer Ausprägung entweder in der Stärkung des Fern- oder des Nahverkehrs. Beide Varianten sehen eine Verdichtung des Angebotes zum Halbstundentakt in den ländlichen Gebieten und zum Viertelstundentakt in den dichter besiedelten Gebieten vor. Basis dafür ist das bereits bestehende Angebot im Schienen- und auch Busverkehr. Geprüft wird auch, ob eine Kombination von ÖV-Varianten mit Strassenvarianten zweckmässig ist.


Die Strassenvarianten als grosse Herausforderung
Die verbleibenden Strassenvarianten liegen in der Linienführung im weiteren Bereich der bestehenden Nationalstrasse N4 und der J15 durch das Herblingertal. Die Varianten lassen sich aus den Elementen im Süden (Stadtbereich) und den grenzüberschreitenden Nordvarianten beliebig kombinieren. Daraus ergeben sich auch Möglichkeiten zur Etappierung des Vorhabens je nach Entwicklung des Verkehrsaufkommens auf den beiden Streckenabschnitten.
Die grössten Herausforderungen bei der kommenden Weiterentwicklung der Varianten sind:

die Gestaltung des Anschlusses Schaffhausen Süd mit den engen Platzverhältnissen
die oberirdische oder unterirdische Querung des Rheines
die Gestaltung der Verkehrsknoten zur Bewältigung des zukünftigen Verkehrs
die Einbindung der Rheinuferstrasse als Zubringer zur Nationalstrasse


Einbezug der Nachbarn
Die Kantone Zürich und Thurgau wie auch das Bundesland Baden-Württemberg sind in die Projektorganisation eingebunden.
Der Kanton Zürich ist durch den Bau einer zweiten Röhre - ab dem Bereich Laufen-Uhwiesen - bei allen Varianten betroffen. Der Kanton Thurgau und die Gemeinde Büsingen sind durch die Variante östlich von Schaffhausen durch eine unterirdische Linienführung betroffen.

Bestvariante(n) bis Sommer 2007
Die vorliegenden Varianten werden im nächsten Schritt detaillierter ausgearbeitet und die technische Machbarkeit abgeklärt. Zudem wird eine grobe Kostenschätzung vorgenommen.
In der Zweckmässigkeitsbeurteilung werden die Varianten mittels eines Kriteriensets bewertet und auf ihr Kosten/Nutzenverhältnis überprüft. Die Dimensionen der Nachhaltigkeit im Gesellschafts-, Wirtschafts- und Umweltbereich werden dabei im Kriterienset zu je einem Drittel gewichtet. Die Bestvarianten werden bis zum Sommer 2007 beurteilt. Danach folgt eine Vernehmlassung bei den beteiligten Gemeinden, Kantonen, dem Bundesland Baden-Württemberg sowie Verbänden und Amtsstellen. Entsprechend den Vernehmlassungsergebnissen werden zusätzliche Abklärungen getroffen, neue begleitende Massnahmen untersucht und die Varianten und Bewertungen - wo notwendig - überarbeitet oder optimiert.

Planung auf deutscher Seite
Das Land Baden-Württemberg hat eine Machbarkeitsstudie mit naturschutzfachlichem Beitrag gestartet. Die Machbarkeitsstudie läuft parallel zur Planungsstudie und untersucht die vorgeschlagenen Linienführungen vor allem im Bereich Umwelt. Durch die Integration der deutschen Partner in die Projektorganisation wird sichergestellt, dass beide Studien auf denselben Grundlagen aufbauen. Das Ziel der Koordination zwischen Deutschland und der Schweiz ist die gemeinsame Festlegung einer Linienführung im Bereich der Staatsgrenze und die Bestätigung eines solchen Entscheides durch einen Staatsvertrag.





Für Rückfragen

Kanton Schaffhausen
Baudepartement
Regierungsrat Dr. Hans-Peter Lenherr
Regierungsgebäude
Beckenstube 7
8200 Schaffhausen

Tel. +41 52 632 73 01
E-mail: hanspeter.lenherr@ktsh.ch
Quelle: http://www.sh.ch Medienmitteilung


:!: Für interessierte welche Schweizerdeutsch verstehen gibts noch ein TV Bericht von der Schaffhauser Fernsehen AG "10 Jahre Stadttangente":
http://www.sh.ch/index.cfm?42CA68D3C13D ... 774E9BAB32
rower2000
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Post by rower2000 »

Weiß nicht zufällig jemand einen Link über die offiziell in Betracht kommenden Linienführungen?
Grüße Sigi
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Post by RMN »

rower2000 wrote:Weiß nicht zufällig jemand einen Link über die offiziell in Betracht kommenden Linienführungen?
Grüße Sigi
Gemäss den Angaben des Tiefbauamtes des Kanton Schaffhausen wird dies erst diesen Sommer entschieden.
Schau dir mal dieses pdf an dort findest du einige offizielle Varianten.
http://www.sh.ch/doc/doc_download.cfm?C ... 0906478697
Markus
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Post by Markus »

Interessant und für mich überraschend ist die Aussage, dass lediglich 25% Durchgangsverkehr sind. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren, wie hoch davon der Anteil in West-Ost-Richtung, also Waldshut - Singen (DE-A98), ist. Dies als Nachweis, dass diese Verbindung auch weiterhin kein Thema sein wird.

Als Nichtschaffhauser würde ich die schwarze Tunnelvariante, also 2+2 Uhwiesen - Büsingen - A81 bevorzugen, alles andere sieht nach Murks aus. Anscheined werden mit dieser Variante aber regionale Probleme nicht gelöst.

Gruss
CH-Markus
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Post by RMN »

Markus wrote:Interessant und für mich überraschend ist die Aussage, dass lediglich 25% Durchgangsverkehr sind. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren, wie hoch davon der Anteil in West-Ost-Richtung, also Waldshut - Singen (DE-A98), ist. Dies als Nachweis, dass diese Verbindung auch weiterhin kein Thema sein wird.

Als Nichtschaffhauser würde ich die schwarze Tunnelvariante, also 2+2 Uhwiesen - Büsingen - A81 bevorzugen, alles andere sieht nach Murks aus. Anscheined werden mit dieser Variante aber regionale Probleme nicht gelöst.

Gruss
CH-Markus
Ich glaube der Durchgangsverkehr Waldshut - Singen ist minim. Eine Autobahn ist da sicher nicht notwendig höchstens eine Autostrasse.

Bei den Varianten bin ich voll deiner Meinung. Wie ich schon an anderer Stelle gesagt habe ein Ring oder Halbring um Städte ist das sinnvollste was man bauen könnte. Im Fall Schaffhausen wäre ein Süd Ring anstatt der Stadtautobahn vermutlich das beste gewesen.
Südring:
Beringen > Uhwiesen > Neuparadies > Büsingen > Herblingen
Markus
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Post by Markus »

Ich finde die Stadtdurchfahrt nicht grundsätzlich falsch - auch im Falls von St.Gallen nicht. Solche Expressstrassen dienen auch dem Innerortsverkehr und dieser ist oft grösser als der durchfahrende. Dies war damals auch der Grund für diese Ausführungen.
Im Fall von Schaffhause hätte aber zum Vornherein klar sein sollen, dass eine taugliche Nordsüdverbindung der Metropole Stuttgart und Zürich dereinst kommen würde.

Rückblickend ist die 1+1 Lösung sogar wieder gut, denn eine 2+2 durch Schaffhausen mit einer vernünftigen Ostumfahrung zu ergänzen wäre wohl kaum oportun gewesen.
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Post by RMN »

Markus wrote: Rückblickend ist die 1+1 Lösung sogar wieder gut, denn eine 2+2 durch Schaffhausen mit einer vernünftigen Ostumfahrung zu ergänzen wäre wohl kaum oportun gewesen.
Vielleicht wäre eine 1+1 Lösung mit der direkten Variante Benken > Büsingen > A81 zur Zeit die beste Lösung. Falls notwendig könnte eine solche Südostumfahrung zu einem späteren Zeitpunkt auf 2+2 ausgebaut werden.
Markus
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Post by Markus »

wäre evtl. mehrheitsfähig.
Was soll eigentlich dieses dogmatische Versprechen, keine Rheinbrücke östlich von Feuerthalen zu bauen? Wenn die gut aussehen würde, könnte man doch nichts dagegen haben. Ein Tunnel unten durch wäre völlig unvernünftig.
Fred
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Post by Fred »

Vorher sollte vielleicht mal eine Mindestgeschwindigkeit festgelegt und durchgesetzt werden. Das würde manchmal schon sehr helfen...

Grüße
Fred
Ralf
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Post by Ralf »

Gerüchten zufolge plant die Schweiz (und Deutschland ???) die deutsche A81 evtl. mit der schweizerischen A4 (Südostumfahrung Schaffhausen) zu verbinden. Diese läuft dann möglicherweise über das Gebiet der deutschen Exklave Büsingen.

Im Gegenzug plant die Schweiz die A50 mit der A51 zu verbinden und evtl. an die deutsche A98 (Hochrheinautobahn) bei Waldshut-Tiengen anzuschließen. Die deutsche Bundesregierung und das Land Baden-Württemberg sind aber dagegen, da diese die A98 viel lieber über schweizer Staatsgebiet nach der uralten Planung an die A81 bei Gottmadingen anschließen wollen.

Zudem spielt bei diesen Planungen noch immer dieser doofe Fluglärmstreit eine sehr gewichtige Rolle (leider!).

BUCHTIPP !!!

50 JAHRE AUTOBAHNEN IN BADEN - WÜRTTEMBERG

(Eine Dokumentation im Auftrage des Autobahnamtes Baden - Württemberg)

Autoren: Klaus Scheffold und Alois Neher

Erscheinungsjahr: 1986

Buchbeschreibung:
Ausführliche Planungs- und Baugeschichte der Reichsautobahen und Bundesautobahnen in Baden-Württemberg ; Planungs- und Baugeschichte einzelner Strecken wie z.B. A98 (Basel - Schaffhausen - Stockach - Lindau), A81 (Würzburg - Heilbronn - Stuttgart - Singen - Konstanz), ehem. A86 (Freiburg - Donaueschingen); A 8 (Karlsruhe - Stuttgart - Ulm), .....



Ich habe diese hervorragende Dokumentation nur sehr schwer und sehr teuer über ein Antiquariat beziehen können! Deshalb ist dieses Buch wahrscheinlich sehr RAR!

8)
Ralf
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4-spuriger Ausbau zwischen Schaffhausen und Bargen (Grenze)

Post by Ralf »

Ist in naher oder ferner Zukunft der Ausbau der A4 zwischen Schaffhausen (Verzweigung Mutzentäli) und Bargen (Grenze CH / D) von 2 auf 4 Fahrspuren geplant?

Wann?

Wann wird die A4 im Stadtgebiet Schaffhausen (Stadtautobahn) zwischen Verzweigung Mutzentäli und Flurlingen von 2 auf 4 Fahrspuren ausgebaut?

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